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EDV, Webdesign, Klimaschutz, Solarenergie, Menschenrechte, Religiöse Toleranz, Unterricht in Deutsch und Mathematik sind Hermann Schubotz's Themen Hermann Schubotz
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Hermann Schubotz, Webdesigner und Solarexperte
Religionsfreiheit Hermann Schubotz setzt sich für Menschenrechte, aktive Religionsfreiheit und wirklich gelebte religiöse Toleranz ein 

Die Religionsfreiheit ist ein hohes Gut und wurde von den Menschen im jahrhunderte langem hartem Ringen den Regierungen abgetrotzt und schliesslich in fast allen Verfassungen fast aller Länder statuiert. Deshalb sollte man sehr respektvoll mit ihr umgehen.

Die Religionsfreiheit ist in den Menschenrechten festgelegt, wird jedoch nicht in allen Ländern der Erde verwirklicht.

Menschenrechte.18 Artikel 18: Jeder hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht schließt die Freiheit ein, seine Religion oder Überzeugung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder Weltanschauung allein oder in Gemeinschaft mit anderen, öffentlich oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Kulthandlungen zu bekennen.
dt. Grundgesetz Art.3
  1. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
  2. Manner und Frauen sind gleichberechtigt.
  3. Niemand darf wegen seinens Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.
  In Manchen Ländern gibt es eine Staatsreligion und Kirche, es werden also andere Religionen nur geduldet und haben mindere Rechte, und in manchen Ländern werden Religionen erst gar nicht anerkannt.
Und in Ländern mit gesetzlich verbriefter Religionsfreiheit hapert es an der religiösen Toleranz im täglichen Leben oder im Umgang mit Behörden und Medien.
Definition der Religion:

Das Wort wird abgeleitet aus den lateinischen Wörtern:
Relegere = gewissenhaft beobachten, lesen
Religari = sich binden, gebunden sein oder Rück-verbinden zur Quelle und Ursache

   
Wie schrieb Martin Luther vor 500 Jahren so hellsichtig: „Das wollen wir so klar machen, dass man’s mit Händen greifen solle, auf dass unsere Junker, die Fürsten und Bischöfe sehen, was sie für Narren sind, wenn sie die Menschen mit ihren Gesetzen und Geboten zwingen wollen, so oder so zu glauben.“ Und: „…sie treiben damit die schwachen Gewissen mit Gewalt dazu, zu lügen, zu verleugnen und anders zu reden, als sie es im Herzen meinen, und beladen sich selbst so mit gräulichen fremden Sünden. Denn alle die Lügen und falschen Bekenntnisse, die solch schwache Gewissen tun, fallen zurück auf den, der sie erzwinget.“
Tibet:  
 

Hermann Schubotz, EDV-Berater, Webdesigner, Solarexperte, Dozent für Mathematik und Deutsch, Einsatz für Klimaschutz, Menschenrechte und Religionsfreiheit
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